malerei auf leinwand: die menge blickt nach vorn, mit der linken hand hält der wachtmeister die
machete fest, alle halten sich eingehakt, einander zu lächeld fest. die brücke ist in die schlucht
gestürzt, der mann hält in der linken hand die kameratasche, die andere hand befühlt den ober-
arm der frau, die offenen mundes und mit aufgeknöpftem pullover auf den schoss ihrer nachba-
rin gerutscht ist. auf der rotweiß gestreiften tischdecke sind die bäume des parks gepflanzt, auf
dem speckigen glanz ruht seine faust, der rasen liegt verteilt zwischen den tischen. die wolken
fahren in die strassen nieder, unter dem reeddach wirkt die stadt zum greifen nah. mit der rech-
ten hand wirft die frau, ihren oberkörper, nach hinterrücks drehend, einen stein hinter die berge.
die gelben polster schwimmen wie rettungsboote hinter der verglasten wand weht die tanne. der supermarkt verbirgt sich hinter zwei palmen. vor dem grauen wagen stand der vater, während
der sohn in das dunkle innere des kofferraums griff. die liegen waren leer, alle besucher hatten
sich im blau des swimmingpools nieder gelassen.
beschreibungen aus dem fotoalbum: motive vom sperrmüll, aus dem trödel, aus hausauflösungen.
malerei aus dem privaten hinterzimmer. werkreien und ausstellungen nach datum sortiert. rechts.